Kinderfeuerwehr entdeckt
die Stadt
Nachtwanderung, schön dunkel, aber trotzdem am Leuchten
Dieser Dienst stand ganz im Zeichen „nichts
zu sehen und doch gesehen werden“. Pünktlich um 17 Uhr, Dienstbeginn, haben sich 21 Feuerwehrstrolche am Feuerwehrgerätehaus versammelt. Gut sichtbar ausgestattet mit Warnwesten, Taschenlampen, Blinkis und Stirnleuchten konnte unsere „Nachtwanderung“ beginnen. Die Strecke wurde vorab nicht verraten und die Strolche folgten ganz gespannt den Betreuern. Da wirklich alle Kinder sehr gut mit Leuchten u.ä. ausgestattet waren, wurden wir nicht übersehen und die Autofahrer haben Rücksicht genommen. Doch das Ziel war es natürlich nicht an der beleuchtenden Straße entlang zu gehen. Unsere Wanderung führte uns eine Runde über den Holzberg. Doch schon nach den ersten Metern im dunklen hörte man aus den Reihen „Ich kann nicht mehr“, doch ein echter Feuerwehrstrolch hält auch diesen Marsch durch. Ein bisschen beschwert war der Weg, viel Matsch
und Pfützen mussten bezwungen werden. Doch Dank der Taschenlampen
konnten diese gut gefunden- und ausgeleuchtet werden. Pünktlich zum Abendbrot kamen wir dann alle, zwar ein bisschen matschig an den Füßen und Hosen, am Feuerwehrhaus an. Zur Stärkung gab es warme Würstchen in Brötchen. Das war ein gelungener Abschluss nach dieser wirklich dunklen Wanderung. |
Datum: | 17.11.2014 |
Bericht: | Maike Müller |
Fotos: | Kinderfeuerwehr |