Unterstützung des Rettungsdienstes
auf dem Mammutparkgelände

Einsatzinfo
 

Lfd. Nr. 15 - 2013
Datum 06.04.2013
Bericht Michael Mundhenke
Fotos Michael Mundhenke
Alarm / Ende 16:43 - 18:00 Uhr

Eingesetzte Kräfte

ELW 1: 1:3
RW: 1:2
LF 20: 1:7
LF 16: 1:6


MZF (Amarok) FF Eschershausen: 1:2
HLF 20 FF Eschershausen: 1:2

Rettungswagen Landkreis
Notarzteinsatzfahrzeug Landkreis


Auf dem Gelände des Mammut-Offroadparkes kam es zu einem Unfall, bei dem eine Person verletzt worden ist. Der eintreffenden Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an.
Auf dem Geländeteil, welches Richtung Lenne/Wangelnstedt zu sehen ist, kam ein Quad, welches mit zwei Personen besetzt war an einer Brücke vom Weg ab und stürzte eine Abhnag herunter. Dabei wurde eine Person unter dem Quad eingeklemmt. Die ersten Helfer und Funktionspersonal des Mammut- Offroadparkes befreiten die Person von der schweren Last und betreuten sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Weiterhin wurde durch das Personal ein Einweiser gestellt und bei Abgabe des Notrufes auch die Anfahrt für die Rettungskräfte beschrieben. So konnte eine schnelle Anfahrt der Rettungskräfte sichergestellt werden.

Die Feuerwehr Stadtoldendorf wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes mitalarmiert. Aufgrund des Stichwortes wurde auch der Amarok der Feuerwehr Eschershausen alarmiert, um im schweren Gelände eine Transportmöglichkeit sicherzustellen. Anfahrt der Rettungskräfte war über die Einfahrt vom Bahnübergang Lenne aus. Hier stand ein Einweiser und Zubringerfahrzeug zur Verfügung. Ebenso wurde die Schranken durch das Perosnal des Mammut--Offroadparkes geöffnet. Ein System was in diesem Einsatz gut umgesetzt worden war. So konnten die Einsatzfahrzeuge den Einsatzort schnell erreichen und sich um die zu behandelnen Personen kümmern.
Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde der Patient auf dem Amarok zum Rettungswagen gefahren. Dieser wurde dann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Holzminden verbracht. Anschließend war der Einsatz für die Rettungskräfte zu Ende. Nach entsprechenden Reinigungsarbeiten an den Feuerwehrstützpunkten konnten die Einsatzkräfte ihre Heimfahrt antreten.


 

Freiwillige Feuerwehr Stadtoldendorf